Vier Wochen Wahlkampf liegen hinter uns, vier Wochen in denen die Junge Union Steglitz-Zehlendorf wieder einmal gezeigt hat was sie wirklich leisten kann, in denen wir bewiesen haben, dass wir zu Recht einer der größten und stärksten Kreisverbände der Jungen Union Berlins sind.
Über 15 Schulcanvassings haben wir besucht und die Kandidatinnen und Kandidaten für das Abgeordnetenhaus und unseren – alten wie vermutlich neuen – Bezirksbügermeister Norbert Kopp unterstützt.
Über 15 Mal waren das voller Einsatz für die Sache, mit Argumenten, Infomaterial und Give-Aways. Des Weiteren kamen JU-Canvassings am Herman-Ehlers-Platz und am S-Bahnhof Zehlendorf dazu, zu entspannten Uhrzeiten wie Samstags 15-18 Uhr, aber auch zu früher Stunde wie Mittwochs am S-Bahnhof Zehlendorf von 07:00 – 09:00 Uhr.
Das waren längst nicht all‘ unsere Termine: das Fußball-Turnier in Lankwitz, die Gedenkveranstaltung an der Glienicker Brücke anlässlich des 50. Jahrestages des Mauerbaus und andere Veranstaltungen wurden ebenfalls mit Bravour gemeistert. Auch auf Landesebene haben wir wieder einmal gezeigt was wir leisten können: unabhängig ob Frau Bundeskanzlerin Dr. Merkel am Checkpoint Charlie oder am heimischen Kranoldplatz zu Gast war und Frank Henkel und die Berliner CDU unterstützt hat, die Steglitz-Zehlendorfer JU war mehr als präsent und gestaltete beide Veranstaltungen mit. Genau wie bei den Henkel-Bustouren oder dem TV-Duell zwischen Wowereit und Frank Henkel. Sogar die pünktlich zum Wahlkampf fertiggestellte neue Internetseite und das offizielle Wahlkampfmagazin der Jungen Union Berlin stammen maßgeblich aus der Feder der Jungen Union Steglitz-Zehlendorf.
Entgegen dem Bundestrend konnte die Berliner CDU und insbesondere die CDU Steglitz-Zehlendorf, in der Gunst der Wähler zulegen.
Ein bodenständiger Kandidat, keine leeren Versprechungen und unsere ständige Präsenz mit Infoständen haben dies ermöglicht. In der BVV hat die CDU die meisten Sitze, weit vor SPD und Bd. 90 / Die Grünen. Genau wie dort konnte die CDU auch im Abgeordnetenhaus ihre Sitzanzahl vermehren. Alle sieben Wahlbezirke in SZ wurden direkt gewonnen.
Das beruht auch auf unserer Arbeit und Präsenz vor Ort! Dafür möchte ich mich bei jedem Einzelnen der einen Beitrag zu dieser Leistung gebracht hat in aller
Deutlichkeit bedanken! Wir haben einen tollen Wahlkampf hingelegt und können Stolz auf uns sein!
Was davon übrig bleibt:
Wenn wir eins in diesem Wahlkampf gezeigt haben, dann dass wir auch mehrere Kandidaten an zahlreichen Orten (manchmal auch gleichzeitig) unterstützen, Materialien verteilen und Diskussionen führen können.
Und ein Argument lassen wir auch in Zukunft nicht gelten: Die „meine Stimme kann sowieso nichts ändern“ – jeder der das behauptet, kann sich einmal die Zeit nehmen und sich mit Joachim Luchterhand unterhalten, der nach aktuellem Stand seinen Wahlkreis mit einem Vorsprung von 3 Stimmen gewann!
Mit besten Grüßen
Jan Hortig